Der Personalbestand ist mit Abstand der größte Kostenfaktor für Shiftmove. Als Softwareunternehmen ist Shiftmove stark auf seine technischen und Vertriebskapazitäten angewiesen, wodurch die Personalkosten mehr als 80% der Gesamtausgaben ausmachen.

In Anbetracht ihrer ehrgeizigen Expansionsziele und der Notwendigkeit, die Rentabilität innerhalb der geplanten Grenzen zu halten, benötigte Shiftmove ein System, das eine häufigere Kontrolle ermöglichte als das traditionelle eine Budget und zwei Prognosen pro Jahr.

Sie mussten auch monatliche Budgetüberprüfungen durchführen, um Abweichungen im Personalbestand vom Budget zu verstehen und beabsichtigten, die Häufigkeit der Prognosen zu erhöhen. Die häufigere Erstellung von Prognosen mittels Tabellenkalkulationen erforderte jedoch erheblichen manuellen Aufwand.

Vor der Einführung von Cartha stand Shiftmove vor mehreren Herausforderungen:

• Datenkonsolidierung aus Personio, Einstellungsplänen und zusätzlicher Vergütung, die außerhalb von Personio erfasst wurden

• Abstimmung mit Managern zu Einstellungsplänen

• Datenbereinigung und Wartung von großen und komplexen Tabellenkalkulationen

• Nachverfolgung von Neueinstellungen vs. Ersatzbesetzungen